Aber seit April arbeitet Elea - eine italienische Wasserhündin - als Azubi in der Begegnungsstätte. Mit einem gut besuchten Willkommensfest wurde sie begrüßt und Frau Gerlach - unsere Fachkraft für tiergestützte Therapie - hat den Gästen das Wesen von Elea, ihren Charakter und ihre guten Therapeuteneigenschaften erklärt.
Wie ein menschlicher Azubi muss auch Elea in die Schule. Momentan stehen die Grundkommandos auf dem Lehrplan. Die sind sehr wichtig, um eine harmonische und tragfähige Beziehung zwischen Mensch und Tier aufzubauen. Sie übt sich gerade darin, Grenzen zu respektieren, ruhig zu sitzen und zu bleiben, auch wenn Frauchen sich mal entfernt… Daneben lernt sie auch einen friedlichen und respektvollen Umgang mit anderen Hunden. Und natürlich darf sie dabei rumtollen, hopfen, springen, bellen und rennen… Sie ist ja noch ein Baby.
Und nächstes Mal lesen Sie, welche Ziele sich Elea gesteckt hat und welche Aufgaben ihre Arbeit im Bischof-Moser-Haus beinhaltet.
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